Mit einem Blog Geld verdienen: Wie geht das?

Kann ich mit meinem eigenen Blog Geld verdienen und wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es? Was muss ich dabei beachten und wie schaffe ich es überhaupt, dass ich mit meiner Website Geld empfangen kann?

Diese ferner viele weitere Fragen werden wir dir in diesem Artikel beantworten. Außerdem in aussicht stellen wir dir den kleinen Einblick, als viel Geld man als Blogger empfangen kann. Du wirst vermutlich überrascht das: Ein Hungerjob ist das Bloggen bei weitem nicht.

Was ist das Blog?

Ein News ist nach dieser ursprünglichen Definition die Art Online-Tagebuch, mit das ein Hobbyblogger seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen zu einem bestimmten Problem oder seinem Leben niederschreibt.

Heutzutage umfasst der Begriff auch von Unternehmern geführte Blogs, die mit einer Gewinnabsicht betrieben werden.

Vorteile eines eigenen Blogs

Nachdem du weißt, was man unter dem Begriff „Blog“ verstehst, fragst du dich vermutlich, was es für Vorteile gibt, einen eigenen Blog zu betreiben.

Ein Blog hat folgende Vorteile:

  • Für viele Menschen ist Bloggen ein spannendes Hobby
  • Blogs bieten dir die Möglichkeit, deine Ideen und Visionen einem riesigen Publikum vorzustellen
  • Du erlernst als Blogger wertvolle Fähigkeiten wie Recherche, Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Web Design (alle Dinge sind am Arbeitsmarkt stark gefragt)
  • Du kannst dich als Experte auf einem Gebiet etablieren
  • Die Möglichkeit, ein passives Einkommen aufzubauen und damit der finanziellen Freiheit näher zu kommen

Wie erstelle ich einen Blog?

Einen Blog kannst du dir relativ einfach erstellen. Zuerst suchst du dir einen sogenannten Webhoster aus, der dir den Server bereitstellt, über den deine Website läuft. Auf dem Server liegt dein Blog als durchgängig abrufbare Datei. Zusätzlich brauchst du die sogenannte Domain, selbige die Adresse ist, unter der deine Webseite erreichbar ist.

In Schritt beide entscheidest du dich entweder für das bestimmtes CMS (Content Management System) als WordPress, oder zu gunsten von ein von deinem Hoster angebotenen Internetseite Baukasten. Wir empfehlen dir, dich zu gunsten von WordPress zu abgrenzen, da es vonseiten rund 60 % aller Webseiten im Internet genutzt wird und eines dieser besten Content Management Systeme ist.

Wie letztes musst du dich noch um das Design deines Blogs kümmern. Falls du WordPress nutzt, kannst du dir ein sogenanntes Theme kaufen (es gibt auch kostenlose) ferner es auf deine persönlichen Vorlieben einstellen. Bei Themes handelt es sich um personalisierbare Designvorlagen.

Solltest du dich per Websitebaukasten entschieden bestizen, kannst du dies Design deiner Internetseite grundsätzlich selbst konstruieren.

Für ein Themenbereich entschieden – Mit einem Blog Geld verdienen

Bevor du dir einen Serverplatz mietest und eventuell auch schon eine Domain registrierst, ist es wichtig zu wissen, welches Themenbereich du auf deinem Blog behandeln möchtest. In welcher Nische möchtest du aktiv sein?

Nicht immer ist die Themenfindung einfach. Von großer Bedeutung ist, dass du dich bereits ein wenig mit dem Thema auskennst, Spaß daran hast, Texte darüber zu schreiben und dich diesbezüglich weiterbilden möchtest.

Eine Nische ist wichtig, damit deine Leser wissen, über welche Inhalte du bloggst. Außerdem kannst du mit Nischenseiten meist mehr Geld verdienen, als mit Webseiten, die sich um jedes x-beliebige Thema drehen.

Dein Domainname sollte Besuchern bereits, ohne deinen Blog zu beherrschen, einen Einblick darüber geben, was jene auf deiner Internetauftritt erwartet. Am besten überlegst du dir einen Namen für deinen Blog, z. B. wie bei uns „Erfolgsquelle“.

Denn werde ich siegreich mit meinem Weblog?

Nur weil du einen Blog erstellt hast, wird es bei dir zu allem überluss kein Geld regnen. Bis du via deinem Projekt siegreich bist, liegt zu allem überluss ein harter Weg vor dir. Gast kommen nicht vonseiten alleine auf deine Website und minus Besucher kannst du mit deinem Weblog auch kein Barmittel verdienen.

Deswegen zeigen wir dir im Folgenden, wie du mit deiner Internetseite erfolgreich werden kannst.

Traffic bilden

Chip größte Herausforderung im Blogbusiness ist, den konstanten Besucherstrom aufzubauen. Damit dein News zu einer richtigen Moneycow wird, musst du zuerst Besucher auf deine Seite holen.

Gute Inhalte erstellen

Es ist offensichtlich und konsequent: Je besser deine Inhalte sind, desto erfolgreicher wirst du mit deinem Blog. In der großen weiten Welt des Internets gibt es etliche Blogs, die besucht werden möchten. Dieserfalls genau dein Blog derjenige ist, jener besucht wird, musst du deinen Lesern einen Mehrwert offerieren.

Es zählt in keiner weise nur, regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen, sondern auch denn qualitativ diese sind.

Entweder unterhältst du deine Leser mit lustigen Stories oder du hilfst ihnen mit deinen Beiträgen, ein Problem zu lösen. Kurz gesagt müssen deine Inhalte den Blogbesuchern den Mehrwert bieten.

Die gute Mischung aus informativen Inhalten ferner Unterhaltung ist pro erfolgsversprechendsten. Deine Leser müssen im Vordergrund stehen, denn selbige werden dich siegreich machen. Also vergiss das Geld empfangen und fokussiere dich primär darauf, welchen Besuchern mit deinen Inhalten zu beistehen.

SEO

SEO ist die Abkürzung zu gunsten von Suchmaschinenoptimierung. Bei der Disziplin optimiert man seinen Blog zu gunsten von Suchmaschinen, damit alle eigenen Beiträge höher in den Suchergebnissen bei z. B. Google angezeigt sein.

Da Google via 95 Prozent welchen größten Marktanteil pro deutschen Suchmaschinengeschäft gesammelt, solltest du dich auf die Optimierung deiner Inhalte zu gunsten von Google fokussieren.

Suchmaschinenoptimierung hilft zum den den kleinen Robotern der Suchmaschinen da, deine Website ratsamer zu verstehen und zum anderen eine höhere Relevanz für die Suchbegriffe jener Suchenden zu erzeugen.

Bei Google schafft es immer welche Website auf den 1. Platz, welche das beste Ergebnis auf eine bestimmte Frage oder ein Suchwort liefert. Deswegen ist es so wichtig, dass du gute Inhalte erstellst. Halbgares schafft es nicht auf welche erste Seite.

Für eine gute Suchmaschinenoptimierung sind folgende Dinge wichtig:

  • schnelle Ladezeit der Webseite
  • sehr gute Inhalte (qualitative Beiträge)
  • regelmäßiges Veröffentlichen von neuen Beiträgen
  • Die Nutzung von seiten Keywords (Suchbegriffen)
  • Schlanker Website-Code
  • Verwendung von seiten strukturierten Daten (damit die Roboter deine Inhalte besser verstehen)
  • Bilder- und Videonutzung in deinen Beiträgen
  • guter und ansprechender Schreibstil (nahezu fehlerfrei und grammatikalisch korrekt)

Doch wofür jener ganze Aufwand: Eventuell fragst du dich, warum der ganze Aufwand. Warum koennte ich so was (umgangssprachlich) zu gunsten von Google tun? Chip Antwort ist simple. Je höher du mit deinem News in den Google Suchergebnissen platziert bist, desto mehr Gast werden von Google auf deine S. weitergeleitet.

Das optimalste an diesem organischen Traffic von Google ist, dass der wissenschaftler komplett gratis ist, d. h. du musst nicht als bei bezahlter Reklame pro Klick den gewissen Betrag bezahlen.

Social Media

Social Media kann dir ebenfalls dabei beistehen, deine Bekanntheit zu steigern und neue Leser für deinen Blog zu erhalten.

Erstelle dir Social Media Profile, alle zu deinem Weblog gehören und diesen verweisen. Inhaltlich solltest du diesen Profilen nischenbezogene Inhalte teilen ferner auf deinen Weblog aufmerksam machen. Dies ist der eigentliche Sinn der Sache.

Wir selbst wissensstand, dass es in keiner weise immer einfach ist, auf Social Media Fuß zu fassen. Es gibt herauf den meisten Plattformen schlichtweg zu etliche Inhalte, sodass alleinig sehr wenige Nutzer deine Posts überhaupt zu Gesicht erhalten. Eine Lösung für dieses Problem ist, herauszustechen und sehr hilfreichen Content herauf Social Media zu posten. Dadurch unterscheidest du dich von seiten den anderen Profilen auf der Plattform.

Wie Social Media Marketing genau funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag.

Denk dran, dass es nicht dein Ziel ist, auf Social Media erfolgreich zu werden, sondern mit deiner Website. Investiere die meiste Zeit trotz Social Media in deinen Blog.

Anzeigen schalten

Sofern du nicht ewig darauf warten möchtest, dass Menschen deine Seite von sich aus finden, kannst du darüber nachdenken, bezahlte Anzeigen zu schalten. Das geht z. B. in den Google Suchergebnissen aber auch in den bekanntesten Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram und Snapchat.

Du bezahlst bei solchen Anzeigen meist pro Klick auf den Link zu deinem Blog. Wenn du Google Ads schaltest, solltest du darauf achten, dass du eine ansprechende und professionelle Beschreibung für das bezahlte Suchergebnis festlegst. Deine Werbung wird mit einem von dir festgelegten Titel und einer Beschreibung zu einem bestimmten Suchwort ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt. Je mehr Suchende auf deine bezahlte Platzierung klicken, desto billiger wird ein Klick für dich.

Möglich sind wie bereits geschrieben auch Anzeigen in Social Media. Hier musst du jedoch beachten, dass die Nutzer dort nicht bewusst nach einer Lösung für ein Aufgabe suchen, sondern lediglich zum Spaß herumsurfen.

Aus diesem Grund musst du zuerst ihre Aufmerksamkeit einfangen, sodass sie neugierig werden und herauf den Link klicken, der zu deiner Webseite führt. Dies geht beispielsweise über ein cooles Video, welches thematisch zum Inhalt deines Blogs passt oder einer interessanten Grafik.

Das sogenannter „Call-to-action“ darf in einer erfolgreichen Social Media Strafanzeige nicht fehlen. Das Beispiel: Klicke hierbei, um mehr via XY zu kennenlernen.

Kooperationen mit anderen Bloggern

Für chip Suchmaschinenoptimierung aber ebenso deine eigene Bekanntheit ist es elementar, dass du Kooperationen mit anderen Bloggern aus deiner Nische eingehst. So wird dein Blog bekannter und deine sogenannte Domain Authority verbessert sich durch den Backlink einer anderen Webseite.

Schreibe, sofern möglich, regelmäßig weitere Blogger an ferner frage nach einer Kooperation. Du kannst zum Beispiel einen Gastbeitrag für ihren Blog schreiben oder ihr macht einen Linktausch.

Wichtig ist, dass beide Parteien von der Zusammenarbeit profitieren. Sonst macht das Ganze wenig Sinn. Als kleinerer Blogger kannst du beispielsweise Gastbeiträge schreiben und den größeren Bloggern dadurch Inhalt für ihren Blog liefern und im Gegenzug einen Backlink erhalten. Sei aber nicht zu aufdringlich, sondern überzeuge durch einen tollen Gastbeitrag. Dann kommt der Backlink von ganz alleine.

Es kann hilfreich sein, in deinen eigenen Beiträgen regelmäßig thematisch passende Inhalte anderer Blogger zu verlinken, sodass diese sich mit etwas Glück revanchieren, sofern du sie darauf aufmerksam machst.

Eine Marke aufbauen

Wichtig ist, um deinen Blog herum eine Marke aufzubauen. Das hilft dir auf dem Weg zum Erfolg.

Mit einer Marke erschaffst du einen Wiedererkennungswert, sodass sich deine Leser immer wieder an dich erinnern und deine Website besuchen, wenn sie sich über bestimmte Themen deiner Nische schlau machen möchten.

Für erfolgreiches Branding sind folgende Dinge wichtig:

  • das Logo
  • ein Spruch
  • eine beharrlich verwendete Farbe
  • der gleiche Schreibstil
  • stets welche gleiche Anrede deiner Leser (Du oder aber Sie, je nachdem)

Dein Logo, deinen Slogan und deine Wiedererkennungsfarbe verwendest du so oft denn es geht. Fast überall. Trotzdem kann es noch ordentlich und professionell fruchten.

Kontinuität ist hierbei das Sprichwort. Gilt auch für deinen Schreibstil: Wenn du immer im Aktiv schreibst, solltest du das so beibehalten und nicht erstaunlich mit dem Passiv um die Winkel kommen. Ähnlich verhält es sich via der Anrede deiner Leser.

Einen ausführlicheren Beitrag über welchen Aufbau einer Marke (Branding) findest du hier.

Diszipliniert ferner beharrlich bleiben

Erfolgreicher Blogger wird man nicht über Nacht – auch sofern das toll wäre. Du musst beharrlich und hartnäckig bleiben. Beiß dich über und halt fuer deinem Ziel vorstellung! Du schaffst dies schon. Wenn du immer weiter machst und nie aufgibst, wirst du zwangsläufig erfolgreich.

Um via deinem Blog Geld verdienen zu können, solltest du mindestens einmal pro Woche einen Beitrag veröffentlichten. Je mehr veröffentlichte Beiträge pro Woche, desto besser. Vergiss aber die Qualität dabei nicht. Diese sollte nicht unter der Quantität stehen.

Die ersten Ergebnisse deiner Suchmaschinenoptimierung, dem wichtigsten Marketingtool für Blogger, wirst du wahrscheinlich nach 4 bis 6 Monaten sehen. Ja, das ist eine lange Zeit, aber so läuft das im Blogbusiness.

Nach einem Jahr wirst du mit deinem Blog wahrscheinlich erstes Geld verdienen können. In der Zwischenzeit hast du viel gelernt, sodass es nur noch bergauf gehen kann.

Neben Selbstkontrolle brauchst du bis heute weitere Eigenschaften, chip einen guten Blogger ausmachen.

Mit deinem Blog Geld erwerben

Wir haben dir erklärt, wie du ein erfolgreicher Blogger wirst, aber du weißt noch gar nicht, wie du mit deinem News Geld verdienen kannst. Welche Möglichkeiten es gibt, erfährst du in diesem Abschnitt.

Wie viel Barmittel kann ich via einem Blog erwerben?

Wie viel Barmittel kann ich denn Blogger verdienen? – eine Frage, chip sich nicht so sehr pauschal beantworten lässt. Es gibt allerdings keine öffentlichen Statistiken darüber, wie viel Blogger im Durchschnitt verdienen. Nicht jeder Blog wird zudem von einer Privatperson betrieben.

Trotzdem gibt es einige öffentliche Daten, die man mit Vorsicht heranziehen kann, um die Frage nach dem Verdienst zu beantworten. Häufig stammen diese Daten aus Offenlegungen von Bloggern, die über ihre Einnahmen berichten.

Grundsätzlich ist das Spektrum, wie viel Geld man mit einem Blog verdienen kann, sehr groß. Von wenigen hundert Euro im Monat bis zu mehreren Millionen bzw. Zehntausenden ist alles mit dabei. Einige Blogger können inzwischen sogar von ihrem Blog leben und mit ihren Einnahmen den Lebensunterhalt finanzieren.

Bloggen ist tatsächlich eine Möglichkeit, sich selbstständig zu machen – auch wenn viele das nicht glauben möchten.

13 Chancen, wie du via deinem Blog Barmittel verdienen kannst

Google AdSense & weitere Werbung

Eine jener einfachsten Möglichkeiten, via deinem Blog Barmittel zu verdienen, ist Google AdSense. Google AdSense ist chip Plattform über welche Googles Werbekunden Werbeanzeigen schalten können, chip dann z. B. auf diversen Websites in Form von seiten Bannerwerbung angezeigt sein.

Die Betreiber jener Webseiten bekommen dazu Geld, dass chip Werbung auf ihrer Seite angezeigt wird. Du kannst ebenso davon profitieren ferner den Code-Schnipsel von seiten Google zum Paradebeispiel in die Sidebar oder ein Widget integrieren, sodass da eine Werbeanzeige ausgespielt wird. Google stellt dir dafür das dutzend verschiedene Anzeigeformate und Größen zur Verfügung, sodass du sicherlich das passende Format und die richtige Größe für deinen Blog findest.

Wenn einer deiner Besucher auf eine Anzeige klickt, bekommst du dafür Geld (oft zwischen 10 und 80 Cent). Manchmal gibt es auch mehr für einen Klick.

Einige Webseiten verdienen mit Google AdSense sogar vierstellig im Monat, dafür braucht es aber viele Websitebesucher (200. 000 oder mehr). Als kleinerer Blogger kannst du hingegen mit einem Verdienst zwischen 10 und 700 € pro Monat rechnen. Ja, das ist eine sehr große Spanne, aber wie bereits geschrieben, kommt es darauf an, wie viele Leser du pro Monat hast.

Neben Google AdSense gibt es noch weitere Anbieter, die dich für Werbung auf deinem Blog bezahlen. Zu denen zählt beispielsweise das Content-Netzwerk Outbrain, welches vor allen Dingen bei großen News-Websites eingesetzt wird. Outbrain zeigt per Widget am Ende jedes Beitrags gesponserte Beiträge anderer Internetseiten an. Als Blogger wird man für die Klicks seiner Leser auf die Anzeigen bezahlt. Da es sich nicht um typische Anzeigenbanner wie bei Google AdSense handelt, wirken die Werbeanzeigen natürlicher und stören nicht so sehr welchen Gesamteindruck der Internetseite.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile vonseiten Google AdSense:

  • Unkompliziert einzubauen
  • Anzeigen passen sich Mobilgeräten fuer
  • Dank Cookies ist die Werbung grundsätzlich auf die Interessen deiner Leser angepasst
  • monatliche Auszahlungen deiner Einnahmen
  • umfangreiche Statistiken zur Optimierung

Chip Nachteile von Google AdSense:

  • Du brauchst meist hohe Besucherzahlen, um etwas zu verdienen
  • Google AdSense verschlechtert die Ladezeit
  • Anzeigen werden oft durch AdBlocker blockiert oder von deinen Lesern ignoriert
  • Muss in der Datenschutzerklärung erwähnt werden (+ Cookie Hinweis)

Werbebanner vermieten – Via einem Blog Barmittel verdienen

Als Alternative zu Google AdSense oder anderen Werbeanzeigen-Netzwerken kannst du chip Werbeplätze auf deinem Blog auch geradlinig vermieten.

Wenn du es schaffst, den festen Werbepartner zu finden, stehen chip Chancen gut, via der direkten Leasing mehr zu empfangen als mit Google AdSense.

Deine Werbekunden kann man über unterschiedliche Modelle abrechnen: Zu gunsten von Klick, pro Einblendung oder gegen den jährlichen bzw. monatlichen Festbetrag.

Vor- ferner Nachteile

Die Vorzuege der direkten Leasing von Werbeplätzen:

  • Höhere Einnahmen als via Google AdSense möglich
  • Werbung wird mit der Regel bei weitem nicht von AdBlockern erkannt
  • Keine Erwähnung mit der Datenschutzerklärung notwendig
  • erhöht die Ladezeit nur minimal

Alle Nachteile der direkten Vermietung von Werbeplätzen:

  • Du musst dich selbst um die Vermietung kümmern
  • Werbeanzeigen sind nicht so genau auf deine Besucher zugeschnitten
  • klassische Bannerwerbung wird trotzdem von den meisten Besuchern ignoriert

Affiliate Marketing

Affiliate Marketing ist eine der Möglichkeiten, über die wir bereits einen separaten Beitrag geschrieben haben. Das Prinzip dahinter ist simple: Du verlinkst mit einem Affiliate Link auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung und wenn der Besucher, der den Link angeklickt hat, das Produkt kauft oder sich registriert, erhältst du eine Provision.

Die Höhe dieser Vergütung richtet sich immer nach der jeweiligen Branche und dem Produktbereich. Bei physischen Produkten erhältst oft nur bis zu 5 Prozent Provision des Verkaufspreises. Das liegt vor allen Dingen an den niedrigen Gewinnmargen beim Handel mit physischen Produkten. Anders sieht es bei digitalen Produkten wie Software, Ebooks oder ähnlichem aus. Hier springen häufig auch zeichen 30 bis 60 Prozent Vergütung zu gunsten von dich raus.

Eines der beliebtesten Affiliate Programme ist dies von Amazon. Es eignet sich leicht für Anfänger, angesichts der tatsache man sehr unkompliziert einen Affiliate Link zu einem Werk auf Amazon generieren kann und den dann in seinen Blog einbauen mag. Amazon verkauft überwiegend physische Produkte, weshalb die Provisionen dabei sehr gering sind.

Wenn du fuer höheren Provisionen oder aber anderen Produkten begeistern kann bist, kann man dich bei sogenannten Affiliatenetzwerken registrieren, die mehrere Partnerprogramme unter dem Dach vereinen. Dies größte Affiliatenetzwerk mit Deutschland ist AWIN. Auch empfehlenswert sind Digistore24 für Affiliate Marketing mit digitalen Produkten und financeads für Finanzinfluencer.

Mehrere Unternehmen haben die Partnerprogramme auch geradlinig über sich laufen. Der Vorteil ist, dass du für direkten Affiliatepartnerschaften mehrheitlich höhere Provisionen verdienst, da zwischen dir und dem Firmen kein Affiliatenetzwerk steht, welches auch irgendetwas vom Kuchen bestizen möchte. Außerdem sind solche direkten Partnerschaften um einiges persönlicher.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile vonseiten Affiliate Marketing:

  • Ziemlich unauffällige Einbindung möglich
  • Lesefluss wird bei weitem nicht gestört
  • Affiliate Marketing ermöglicht höhere Rendite als Google AdSense
  • Du kannst vom Verkauf von Produkten profitieren, ohne dich selbst mit Versand und Herstellung beschäftigen zu müssen
  • Das Tracking der Verkäufe funktioniert automatisch
  • Es gibt eine Vielzahl von Affiliate Programmen, sodass du dein Einkommen diversifizieren kannst

Die Nachteile von Affiliate Marketing:

  • Links müssen als Werbung gekennzeichnet werden
  • Du musst dich zuerst bei einem Affiliatenetzwerk oder Partner bewerben
  • Vermittelte Verkäufe haben oft eine lange Bearbeitungszeit und werden nicht direkt ausgezahlt
  • Affiliate Partnerprogramme können beendet oder der Provisionssatz geändert werden

Gesponserte Beiträge – Mit einem Blog Geld verdienen

Gesponserte Beiträge sind Blogartikel, die du über eine bestimmte Dienstleistung oder ein Produkt schreibst, weil du von dem jeweiligen

Unternehmen dafür bezahlt wirst. Ähnlich funktioniert das Ganze bei Social Media: Du postest ein Bild von einem Produkt auf Instagram und das Unternehmen bezahlt dich dafür.

Ein bezahlter Beitrag auf deinem Blog kann z. B. ein Erfahrungsbericht, ein Gewinnspiel, eine beiläufige Erwähnung des Produkts oder eine Empfehlung sein. Wie du siehst, gibt es mehrere Möglichkeiten für Sponsored Posts.

Wie massenhaft Geld du letztendlich per gesponserten Artikel bekommen würdest, hängt stark davon ab, wie viele Leuten deinen Blog regelmäßig besuchen. Teilweise ist es auch vonseiten der Anzahl deiner Follower in Social Media oder deine Marke abhängig. Als gut passt chip Marke zum Firmen?

Vor- und Nachteile

Die Vorteile vonseiten gesponserten Beiträgen:

  • Unkompliziert verdientes Geld
  • hohe Bezahlung möglich
  • längerfristige Kooperationen können aufkommen, z. B. wie Markenbotschafter

Die Nachteile von gesponserten Beiträgen:

  • Grundsätzlich nur einmalige Bezahlung
  • unregelmäßiges Einkommen
  • gesponserter Beitrag passt eventuell nicht 100-prozentig zu deinem News
  • mit zu zahlreichen bezahlten Beiträgen vergraulst du deine Leser

Eigene Produkte aufstellen

Mit deinem News Geld verdienen kannst du auch über eigene Produkte. So sehr etwas stellt chip Königsdisziplin dar! Es erfordert sehr massenhaft Arbeit und hohe Investitionen, ein eigenes Produkt auf alle Beine zu einstellen und dieses zeitweilig erfolgreich zu aufstellen. Im Gegenzug kannst du mit eigenen Produkten mehr Barmittel verdienen, da du dir den Geldgewinn nicht mit anderen teilen musst.

Falls eigene Produkte mit Kombination mit dem Blog sehr perfekt funktionieren können, beweist Ricarda Masuhr von Pech & Schwefel, die mit dem Verkauf von Schnittmustern als PDF-Datei fünfstellige Monatsumsätze erzielt.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile von eigenen Produkten:

  • Sehr hohe Einnahmen möglich
  • unabhängig von Werbepartnern
  • Bedürfnisse deiner Leser lassen sich mit eigenen Produkten besser befriedigen
  • Selbstverwirklichung

Die Nachteile von eigenen Produkten:

  • Du musst dich um dem Kundensupport, die Herstellung und den Versand kümmern
    höheres rechtliches Risiko
  • viel Zeitaufwand und hohe Investitionen notwendig
  • mehr Buchhaltungs- und Verwaltungsaufwand
  • Du brauchst ein in dein Blog integriertes Bezahlsystem oder musst einen externen Dienstleister beauftragen, sich um die Kaufabwicklung zu kümmern

Spenden sammeln – Mit einem Blog Geld verdienen

Das Sammeln von Spenden ist eine tolle Möglichkeit, mit deinem Blog Geld zu empfangen und deinen Lesern die Möglichkeit zu geben, dir irgendetwas zurückzugeben. Als einzige Einnahmequelle reichen Spenden jedoch nicht aus.

Tipp: Wenn du deinen Spendern zum beispiel anbietest, diverse Inhalte früher lesen zu können oder den exklusiven Newsletter zu erhalten, wird es für sie lukrativer, Geld zu spenden. Dadurch kannst du mehr Geld via Spenden einnehmen.

Via einem Spendenbutton vonseiten PayPal oder dem Micro Donation Dienst Flattr kannst du eine direkte Spendenmöglichkeit auf deiner Internetseite einbauen. Denkbar wäre auch die Benutzung des Tipeee Dienstes.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile dieses Spendensammelns:

  • unaufdringliche Form, mit deinem Weblog Geld zu empfangen
  • einfache Einbindung mit die Internetseite
  • Leser können dich unterstützen

Die Nachteile dieses Spendensammelns:

  • Du brauchst eine große ferner sehr treue Fangemeinde
  • Spendenbereitschaft ist vonseiten deinen Lesern ferner Themen gepaart
  • Eventuell musst du andere Einnahmequellen verzichten, um nicht gierig zu fruchten
  • Gast müssen sich für dem von dir ausgewählten Spendendienst registrieren
  • Manche Spender erwarten eine Gegenleistung zu gunsten von ihre Spende

Bloggen für z. B. Magazine

Als Blogger hast du chip Möglichkeit, dir über sogenanntes „Gastbloggen“ irgendetwas dazuzuverdienen. Zu welchen wirklichen Einnahmequellen, die unmittelbar deinen Blog betreffen, zählt es aber nicht. Gastbloggen ist eher etwas, was du machen kannst, wenn du bereits mit jener Arbeit an deinem Blog fertig bist (beispielsweise genügend Beiträge vorgeplant hast).

Online oder Offline Magazine suchen genauso denn Corporate Blogs regelmäßig nach bekannten Gesichtern aus ihrer Nische, um diese denn Gastautoren für ihr Magazin oder Blog zu gewinnen. Denn Redaktionen fast täglich frischen Content brauchen und meist überaus ausgelastet sind, erkunden sie nach Bloggern, die nicht alleinig toll schreiben können und den Publikationen der Redaktion einzigartige Inhalte bescheren, sondern auch die eigene Fanbase mitbringen.

Außerdem sind Blogger authentischer und kommunizieren mit den Lesern herauf einer persönlicheren Schicht als eine große Redaktion, was für die Magazine von seiten Vorteil ist.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile des Gastbloggens:

  • Du machst Werbung für deinen eigenen Blog
  • Du kannst das Gastbloggen denn Referenz nutzen, um bei weiteren Magazinen Gastblogger zu werden
  • Häufig bekommst du einen wertvollen Backlink auf deine Webseite

Die Nachteile des Gastbloggens:

  • Du schreibst in der Zeit keine Beiträge für deinen Blog
  • Mehrfach musst du die Rechte an deinen Inhalten komplett fuer das Online Magazin abtreten (Du kannst den Inhalt bei weitem nicht anderweitig verwenden)

Events veranstalten – Via einem Blog Barmittel verdienen

Via Aufführen von Events kannst du als Blogger gleichermaßen Geld empfangen. Ein Beispiel sind Workshops, in jenen du interessierten Lesern deines Blogs zeigst, wie man xy erreicht oder hat. Üblich sind Workshops und Events besonders unter den DIY- und Food-Bloggern.

Events kannst du doch auch für Blogger aus deiner Nische veranstalten, sodass selbige sich connecten ferner neue Kooperationen planen können. Bedingung zur Teilnahme: Eine Organisationsgebühr, die deine Kosten deckt und via der du Barmittel verdienst.

Vor- ferner Nachteile

Die Vorzuege des Veranstalten von seiten Events:

Tolle Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen

Welche Nachteile des Veranstalten von Events:

  • massenweise organisatorischer Aufwand
  • zum Teil mit hohen Investitionen und Risiken verbunden
  • oft alleinig mit Sponsoren profitabel

Exklusiven Mitgliederbereich zeigen

Einen Mitgliederbereich anzubieten, ist im Grunde genommen die Steigerung jener weitbekannten Bezahlbarriere (Paywall). Bei einer Paywall können die Inhalte, die sich hinter der Bezahlbarriere befinden, nur gelesen werden, wenn Geld dafür bezahlt wird (meist in Form von seiten monatlichen Abos).

Sofern du dich für einen exklusiven Mitgliederbereich entscheidest, musst du neben den bezahlten Beiträgen noch sonstige Dinge anbieten, zum Beispiel Videos, Ebooks, Cheatsheets, Tools oder Wissensdatenbanken. Zugriff auf jene Inhalte gibt es selbstverständlich nur gegen einen monatlichen Obolus.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile eines exklusiven Mitgliederbereichs:

  • planbares Einkommen
  • Du brauchst keine Werbepartner
  • Du musst deine Leser nicht auf weitere Websites schicken, um Geld zu erwerben

Die Nachteile eines exklusiven Mitgliederbereichs:

  • Du musst bereits ein in deiner Nische etablierter Experte dies
  • Viel Aufwand, chip exklusiven Inhalte zu erstellen
  • Mitgliederbereich erfordert regelmäßige Updates, demnach die Kunden ihr Abo nicht weggehen
  • Technische Umsetzung dieses Mitgliederbereichs liegt mit deiner Hand

Coaching und Beratung – Mit einem News Geld verdienen

Falls du bereits das Experte in deiner Nische bist, hast du die Möglichkeit, dank deines Blogs auch mit Coachings und Beratungen Barmittel zu verdienen.

Ähnlich wie digitale Produkte lassen sich Coachings und Beratungen vor allen Dingen mit den folgenden Nischen verkaufen:

  • Online Marketing
  • Business und Karriere
  • Dating
  • Fitness
  • Finanzen
  • Self-Publishing
  • Self-Help

Vor- und Nachteile

Alle Vorteile von Coaching und Beratung:

  • Hohe Stundensätze möglich
  • Wie Coach kannst du häufig ortsunabhängig arbeiten

Die Nachteile vonseiten Coaching und Beratung:

Du brauchst den wahrhaftigen Expertenstatus

VG Wort

Die VG Wort (Verwertungsgesellschaft Wort) ist vergleichbar via der GEMA. Dieser einzige Unterschied ist, dass die VG Wort sich um Schriftsteller und Autoren kümmert und bei weitem nicht um Musiker. Selbige wurde ins Dasein gerufen, um Autoren für die Kopien ihrer Texte zu entschädigen.

Für selbige Entschädigungen werden chip Pauschalabgaben (auch Urheberrechtsabgaben genannt) verwendet, welche bei jedem Kauf eines Druckers oder Scanners bezahlt werden. Jährlich schüttet die Verwertungsgesellschaft Wort die eingesammelten Gelder an Urheber und Verlage aus. Weil für Texte im Datenautobahn ebenfalls Geld ausgeschüttet wird, kannst auch du als Blogger davon profitieren.

Ausgezahlt wirst du pro veröffentlichtem Blogbeitrag (2021 waren es 45 Euro). Dafür müssen deine Texte jedoch eine Mindestaufrufzahl von seiten 1. 500 beweisen können und mindestens 1. 800 Zeichen lang sein. Ab 10. 000 Zeichen braucht ein Konsumgut im Jahr alleinig noch 750 Aufrufe erreichen, um eine Vergütung zu erhalten.

Für große Webseiten kann die Anmeldung bei der VG Wort ziemlich lohnenswert sein. Das möglicherweise beispielsweise Peer Wandinger von Selbstständig im Netz bezeugen, dieser durch die VG Wort jährlich solange bis zu 4. 000 Euro verdient.

Vor- und Nachteile

Chip Vorteile der VG Wort:

  • Einfach verdientes Geld
  • Bei hohen Besucherzahlen und zahlreichen Blogartikeln kostbar

Chip Nachteile der VG Wort:

  • Anmeldung im T. O. M. der VG Wort notwendig
  • Abschluss eines Wahrnehmungsvertrags erforderlich
  • Dem Blogartikel muss die Zählermarke zugeordnet sein
  • Jährlich muss die Meldung aller Blogartikel gemacht werden, chip den Mindestzugriff kann haben
  • bürokratisch ferner umständlicher Melde- und Anmeldeprozess

Linkverkauf- oder aber Vermietung – Via einem Blog Barmittel verdienen

Darüber hinaus kannst du via deinem Blog Barmittel verdienen, indem du Links vermietest oder aber verkaufst. Nicht alleinig für Links mit Artikeln gilt das, sondern auch zu gunsten von welche in jener Sidebar, auf jener Startseite oder im Footer.

Bei jener Linkmiete zahlt dir dein Kunde jeden monat oder jährlich den Betrag für chip Platzierung seiner Links. Beim Verkauf von seiten Links erhältst du nur eine einmalige Zahlung.

Viele Firmen und andere Blogger kaufen bzw. mieten solche Links, dieserfalls sie durch die Rückverlinkungen ihr Ranking in den Google Suchergebnissen verbessern können. Du kannst davon profitieren und deinen Blog als Linkfläche anbieten.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile der Linkvermietung:

  • wenig Aufwand
  • regelmäßiger monatlicher oder jährlicher Verdienst
  • Je nach Autorität und Beliebtheit deines Blogs kannst du viel verdienen
  • Über Portale wie SeedingUp finden sich relativ leicht Kunden für solche Links

Die Nachteile der Linkvermietung:

  • Abstrafung durch Google möglich
  • SEO-Nachteile bei seitenweiter Verlinkung, z. B. im Footer
  • Verkaufen von dofollow-Links ist un­pro­fes­si­o­nell

Blog verkaufen

Ja, tatsächlich kannst du damit Geld verdienen, deinen Blog zu verkaufen. Vor allem wenn du keine Lust mehr auf das Bloggen hast oder schon seit längerem ein neues Projekt planst, kannst du die Gewinne aus dem Blogverkauf als Startkapital nutzen.

Den eigenen Blog zu verkaufen, solltest du dir allerdings zweimal überlegen, denn wenn dein Blog erstmal weg ist, bekommst du ihn nicht mehr zurück. Durch den Verkauf deines Blogs fällt außerdem die deiner Einkommensquellen weg. Es kann dir zudem passieren, falls du nicht derart viel Geld zu gunsten von deinen Blog erhältst, wie du investiert hast.

Vor- ferner Nachteile

Die Vorzuege des Blogverkaufs:

massenweise Geld auf den Schlag

Die Nachteile des Blogverkaufs:

  • Du verkaufst eine deiner Einkommensquellen
  • Eventuell kreigst du durch welchen Verkauf nicht welchen Geldbetrag zurück, welchen du in deinen Blog investiert hast

Regeln für dies Geld verdienen via einem Weblog

Bei dem Geld verdienen via einem Blog gibt es Einiges zu beachten. Du musst dich beispielsweise an verschiedene gesetzliche Regelungen halten und auf deine Gewinne Steuern zahlen.

Gewerbe anmelden – Mit einem Blog Geld verdienen

Ganz egal, welches Thema du auf deinem Blog behandelst oder wie groß dieser ist: Wenn du mit deiner Website Geld verdienen möchtest, musst du ein Gewerbe anmelden.

Eine offizielle „Gewinnsabsicht“ liegt vor, sobald deine Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr für Dritte sichtbar wird. Ab der ersten mit deinem Blog erzielten Einnahme ist die Gewerbeanmeldung also Pflicht.

Gewinne versteuern

Ja, auch Blogger müssen ihre Einnahmen versteuern. Anfangs fallen diese zwar sehr gering aus, aber trotzdem müssen sie versteuert werden.

Als selbstständiger Websitebetreiber solltest du dich via den folgenden Steuerarten auseinandersetzen:

  • Umsatzsteuer
  • Gewerbesteuer
  • Einkommenssteuer

Angehende Blogger können in jener Regel von jener sogenannten Kleinunternehmerregelung profitieren, durch welche jene von der Umsatzsteuerregelung befreit werden ferner keine Umsatzsteuer ausweisen bzw. abführen müssen. Auch die Gewerbesteuer fällt erst für Gewinnen von 24. 000 Euro im Jahr an.

Deswegen ist für dich als kleiner Blogger lediglich die Einkommenssteuer relevant. Pro Jahr steht dir im Rahmen der Einkommenssteuer ein steuerlicher Freibetrag von 10. 908 Euro (2023) zu.

Impressumspflicht und Bildrechte – Mit dem Blog Geld erwerben

Wenn dein News nicht nur pro kleinen Kreis fuer ausgewählten Lesern festgelegt ist oder den Passwortschutz aktiviert zusammen, braucht er ein sogenanntes Impressum, in dem alle wichtigen Angaben zum Betreiber der Website zu finden sind. Für Social Media Profile gilt die Impressumspflicht übrigens auch.

Neben der Impressumspflicht musst du auch die Bildrechte von Fotografen beachten. Du kannst nicht einfach Bilder, die in der Google Suche erscheinen, als Beitragsbilder verwenden. In der Regel sind diese urheberrechtlich geschützt.

Auf Plattformen wie pixabay und Pexels findest du hingegen lizenzfreie Bilder, die du unbedenklich auf deiner Website verwenden kannst.

Werbung kennzeichnen

Die Zeiten, in denen die Rechtslage bezüglich der Kennzeichnung von Werbung in Blogs unklar war, sind vorbei. Heutzutage sollten und müssen deine Leser feststellen können, ob es sich um Werbung handelt oder nicht.

Selbst wenn es keine Kennzeichnungspflicht gäbe, solltest du Werbung kennzeichnen, weil dich das vertrauenswürdiger, seriöser und authentischer macht. Wenn du Werbung auf deiner Webseite nicht ordentlich kennzeichnest, kannst du im schlimmsten Fall sogar abgemahnt werden.

Fazit: Lohnt sich Bloggen? – Mit einem Blog Geld verdienen

Lohnen kann sich Bloggen definitiv. Eine Garantie dafür, dass du mit deiner Webseite erfolgreich wirst, gibt es aber in keiner weise. Das ist vor allen Dingen gepaart davon, wie übertrieben kritisch du arbeitest ferner wie fleißig du bist. Der Aufbau eines Blogs benötigt nämlich einen zureichen Atem.

Wenn du diese Hürden mit Kauf nimmst, sind die Chancen perfekt, dass du via deinem Blog Barmittel verdienen wirst. Jener Blogger Dr. Jürgen Nawatzki von ETF-Blog. com hat es beispielsweise geschafft, vom Bloggen leben zu können und berichtet in diesem Artikel über seinen Weg zum Erfolg.