Angst erobern: 6 hilfreiche Arten

Ängste hat jedweder Mensch – mäßig egal in welcher Situation er gegenseitig befindet oder welches Leben er führt. Wir alle besitzen Ängste! Doch sofern du nicht lernst, wie du deine Angst besiegen kannst, wird sie dich früher oder später kontrollieren und du meidest die wichtigen Situationen deines Lebens. Diese, die dir dabei helfen, mental zu wachsen.

Mit diesem Beitrag zeigen wir dir 6 Strategien, mit jenen du deine Angst besiegen kannst ferner endlich ein im übrigen bestimmtes Leben administrieren kannst. Wenn du eine oder viele dieser Methoden anwendest, wirst du erfassen, besser mit deiner Angst umzugehen ferner sie gewissermaßen zu kontrollieren.

Mehr via die eigenen Ängste zu lernen, ist ein wichtiger Schritt in Richtung glückliches und selbstbestimmtes Dasein.

Was ist gar Angst?

Wikipedia definiert es wie folgt:

Angst ist das Grundgefühl, das gegenseitig in als bedrohlich empfundenen Situationen denn Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen, etwa jener körperlichen Unversehrtheit, jener Selbstachtung oder dieses Selbstbildes sein.

– https://de.wikipedia.org/wiki/Angst

Damit ist auch eigentlich bereits fast alles zur Definition von Angst gesagt.

Per se ist Angst die sinnvolle Reaktion, welche bei scheinbar gefährlichen Situationen dafür sorgt, dass uns wichtige Energie für die mögliche Flucht oder aber einen Kampf zur Verfügung steht. Ebenso werden wir über sie wachsamer.

Momentan ist der biologische Mechanismus der Angst in vielen Situationen nur noch bedingt sinnvoll. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du lernst, deine Angst zu überwinden, sofern sie fehl pro Platz ist.

Kann z. B. dein Chef oder Lehrer in der Schule mal wieder herauf dich sauer dies, bringt es nix, dass du Schweißausbrüche oder tierische Angst bekommst, da dir in diesem Sinken nichts Schlimmes geschehen kann. Du kannst zudem weder fliehen, geschweige denn ringen.

Die ursprüngliche Abbildung der Angst ist darin, uns dies Leben zu bestellen und diese Abbildung hat sich mit der Geschichte jener Menschheit schon mehrfach ausgezahlt. Hätten unsereins keine Angst, würde es uns Personen vermutlich gar in keiner weise mehr geben.

Es kann zwischen die zwei Arten von Ängsten unterschieden werden: Jener Urangst und jener fiktiven Angst.

Urangst

Die Urangst ist eine jener zwei Arten von Ängsten und stellt die Angst vor Schmerz und Tod dar, die jeder Mensch von Geburt an hat.

Sie verhindert, dass wir beispielsweise sinnlos von einer Brücke springen oder auf eine heiße Herdplatte fassen. Da sie uns vor realen Gefahren schützt, ist diese Art der Angst absolut berechtigt.

Die fiktive Angst

Anders sieht es mit der fiktiven Angst aus.

Diese bildest du dir ein, indem du dir in deinem Kopf die schrecklichsten Dinge ausmalst, die weder realistisch sind, noch eine wirkliche Beachtung verdienen.

Zu den fiktiven Ängsten zählt zum Beispiel die Angst vor Spinnen, aber auch die Angst zu scheitern oder vor der Zukunft. Fiktive Angst verspürst du, obwohl keine wirkliche Gefahr besteht. Du malst dir nur Horrorszenarien im Kopf aus.

Meist lösen Dinge oder Situationen fiktive Ängste aus, die höchst unrealistisch sind bzw. noch nicht stattgefunden haben.

Die drei Komponenten der Angst

Unsere Angst besteht aus drei Komponenten. Diese antworten auf Reize aus unserer Umwelt, weshalb du in manchen Situationen Angst bekommst.

Die Verhaltenskomponente: Evolutionär betrachtet reagieren wir auf unsere Angstgefühle durch ein Flucht oder Kampfverhalten – wir entscheiden uns entweder dafür, zu flüchten oder gegen die vermeintlich gefährliche Situation anzukämpfen.

Um dir die Verhaltenskomponente der Angst zu erklären, möchten wir uns nun ausschließlich auf das Fluchtverhalten fokussieren, das in Angstsituationen deutlich häufiger auftritt.

Evolutionstechnisch macht es Sinn, dass wir Menschen flüchten möchten, sobald wir Angst haben. Das bewahrte unser Leben vor akuten Gefahren. In der heutigen Zeit ist es jedoch so, dass die meisten Situationen keine Flucht erfordern. Viele Menschen bleiben trotzdem ihrem Instinkt treu und flüchten, sofern es ihnen möglich ist. Sinnvoll ist es jedenfalls nicht, wenn du beispielsweise vor einer vermeintlich bedrohlichen Spinne flüchtest.

Die gedankliche Komponente: Immer wenn wir Angst bekommen, haben wir im Vorhinein gewisse Reize durch unsere Sinnesorgane wahrgenommen, die anschließend von unserem Gehirn als Zeichen für Gefahr interpretiert werden. Das Ganze passiert innerhalb von Millisekunden und läuft automatisch ab.

Fakt ist, dass du ohne diese Interpretation deines Gehirns in diesen Situationen gar keine Angst hättest. Vermutlich ist dir das häufig gar nicht bewusst.

Die körperliche Komponente: Bei Angstgefühlen passieren auch in Bezug auf unseren Körper einige Dinge. Typische Reaktionen werden ausgelöst, auf die wir später noch genauer eingehen werden.

Unsere nachher vorgestellten Strategien zum Angst besiegen knüpfen an diese drei Komponenten der Angst an. Das ist der Grund, warum wir sie dir hier vorstellen.

Warum habe ich Angst?

Angst verspürst du immer dann, wenn du dich laut deinem Kopf in einer vermeintlich gefährlichen Situation befindest. Das ist aber wie bereits erwähnt eine Interpretationssache.

Trotzdem sollten wir noch weiter unterscheiden: Vor einem Abgrund würdest du instinktiv zurückschrecken und Angst bekommen (Urangst). Bei anderen Dingen wie beispielsweise Spinnen entwickelt sich die Angst wiederum erst durch die Beobachtung und Interpretation (fiktive Angst).

Neben diesen Dingen können auch schwere körperliche Erkrankungen, Drogen oder Medikamente Angst hervorrufen. Häufig sind Angstgefühle auch psychisch begründbar (Lebenskrisen, soziale Belastungen oder Depressionen).

Was passiert, wenn ich Angst habe?

Angst ist ein Gefühl, dass in deinem Körper automatische Prozesse in den Gang setzt. Adrenalinausschüttungen lassen z. B. dein Herz schneller schlagen und deine Muskeln anspannen.

Sonstige typische Angst-Symptome sind:

  • Schwitzen
  • Zittern
  • erhöhter Blutdruck
  • weiche Knie

Erst nachdem es zur automatischen Chemische reaktion gekommen ist, bewerten wir Menschen welche angebliche Gefahrensituation bei bewusstsein mit unserem Verstand. Wir fragen uns, ob es gegenseitig um einen Fehlalarm handelt. Falls ja, dann entspannt gegenseitig unser Körper abermals.

Beispiele für angstauslösende Situationen

In unserer heutigen Welt bringen viele Situationen ferner Dinge Angst auslösen, obwohl sie mit Wirklichkeit nicht lebensbedrohlich sind.

Leider meidet die Mehrheit jener Menschen solche angstauslösenden Situationen. Das Aufgabe ist, dass jetzt dies die Momente sind, in jenen wir „wachsen“ bringen und uns weiterentwickeln.

Mache es ratsamer und meide in keiner weise die folgenden Ängste:

Angst vor dem Scheitern – sofern du sie in keiner weise besiegst, traust du dir wichtige Schritte nicht zu, denn z. B. die tolle Frau oder aber einen tollen Mann anzusprechen

  • Angst vor Peinlichkeit – du meidest Situationen via vielen Menschen, was deinen sozialen Kompetenzen nicht gut macht
  • Angst vor Nähe – macht dich zu einem beziehungsunfähigen Menschen, der herauf Dauer einsam ist
  • Angst vor Einsamkeit – das genaue Gegenteil, diese Angst kann dich gepaart von anderen schaffen
  • Angst davor, via Menschen zu sprechen – hindert dich daran, neue Kontakte zu knüpfen
  • Angst vor Prüfungen – Mit einer solchen Angst kannst du nicht zeigen, welches wirklich in dir steckt
  • Angst vor Konflikten – Du wirst immer alleinig nach der Pfeife der anderen tanzen

Viele unterschiedliche Situationen können Angst auslösen, doch vor allem die, bei jenen bei uns mögliche Selbstzweifel aufkommen könnten, meiden wir tendenziell.

Weitere Dinge, chip einem gewissen Teil von Menschen Angst machen, sind diverse Krankheiten, Clowns, Spinnen, enge Räume oder aber Fahrstühle.

Panikattacken ferner Angststörungen

„Angst stammt und geht“ würden die meisten Personen sagen. Sie lähmt dich nur zu gunsten von eine kurze Zeit. Für einen Großteil der Menschen mag dies zwar zutreffen, es gibt jedoch auch einen beachtlichen Teil von Personen, der an sogenannten Angststörungen leidet.

Mit vielen Fällen kann man deine Angst alleine besiegen. Gefährlich wird es, wenn gegenseitig aus einer ursprünglichen einfachen Angst die Angststörung entwickelt, ebendiese dein Leben krankhaft einschränkt.

In dem solchen Fall festgelegt deine Angst den großen Teil deines Alltags und äußert sich zum Paradebeispiel in Form von seiten Phobien.

Rund 25 % der Personen leiden mindestens einmal in ihrem Dasein unter einer Angststörung.

Plötzliche Panikattacken purzeln auch in jenes Segment. Sie zertrampeln im Gegensatz zu Phobien in welchen unterschiedlichsten Situationen herauf und haben zeitweilig eine nicht erkennbare Ursache. Panikattacken kannst du leider in keiner weise verhindern, da du im Moment jener Attacke die Kontrolle über deinen Körper verlierst.

Durch heftiges Herzklopfen und weitere Symptome belasten regelmäßige Panikattacken deinen Körper stärker als weitere Angststörungen, weshalb du am besten den Arzt aufsuchen solltest, wenn du weniger als solchen leidest.

6 Strategien – Angst besiegen

Nach massenweise Theorie folgt die Praxis: 6 Methoden, mit denen du deine Angst besiegen kannst. Wir werden dir diese genauer vorstellen und die Herangehensweisen erklären.

Konfrontation

Die erste Möglichkeit, deine Angst zu besiegen, ist die Konfrontation.

Solltest du beispielsweise Angst davor haben, fremde Leute anzusprechen, wirst du diese Angst nur besiegen können, wenn du dich ihr stellst. Andernfalls verschwindet sie nur kurzfristig, wenn du die Situation meidest.

Da du in deinem Leben vermutlich nicht ständig entsprechende Situationen meiden möchtest, ist es extrem wichtig, dass du deine Angst besiegst. Nur wer sich seinen Ängsten stellt, wird sie langfristig besiegen können.

Zum einen wirst du durch das Meiden von angstauslösenden Situationen nie erfahren, dass deine Angst während der Konfrontation Schritt für Schritt nachlässt und zum anderen könnte sie dadurch sogar noch schlimmer werden.

Gehe in Bezug auf die Konfrontation kleinschrittig vor. In unserem Beispiel wäre es empfehlenswert, wenn du damit beginnst, fremde Menschen in einer Gruppe anzusprechen bzw. jemanden nach der Uhrzeit zu fragen. Die kleinen Fortschritte und Erfolge, die du dadurch erzielst, motivieren dich, deine Angst noch stärker zu überwinden.

Angst besiegen durch Akzeptieren

Dass Ängste zu unserem Leben dazugehören, weißt du sicherlich schon. In manchen Situationen ist Angst sogar sinnvoll, vor allen Dingen wenn es sich um die oben beschriebene Urangst handelt.

Der Traum eines komplett angstfreien Lebens ist deshalb unrealistisch. Es wird immer etwas geben, vor dem du dich fürchtest. Die Herausforderung liegt darin, dies zu akzeptieren. Durch das Akzeptieren und Anerkennen von Angst, kannst du sie abschwächen. Aus diesem Grund handelt es sich hierbei um eine weitere Angst-besiegen-Strategie.

Das Akzeptieren von Angst ist der erste Schritt, um sich angemessen mit dieser auseinanderzusetzen. Lasse die Angstgefühle bewusst zu und akzeptiere sie für den Moment. Der Gedanke daran, dass du sie akzeptierst und Angst ein Teil von dir ist, erleichtert dir den Umgang mit ihr.

Du bist deiner Angst nämlich nicht hilflos ausgeliefert und kannst sie kontrollieren.

Veränderte Interpretation

Ganz eng an vorherige Methode schließt sich die folgende an.

Durch die Veränderung deiner Interpretation kannst du deiner Angst ihre Wirkung entziehen. Vorher musst du die Angst selbstverständlich akzeptiert haben.

Angst entsteht im Endeffekt in deinem Gehirn ferner ist somit in keiner weise real. Versuche deine Angst deshalb in keiner weise als Angst anzusehen, sondern als Aufregung, die in einer besonderen Situation auftritt. Die Situation verlangt dir zwar einiges ab, aber du kannst sie nichtsdestoweniger bewältigen.

Aufregung ist natürlich und gemacht hat uns wacher wie auch aufmerksamer. Unser Körper möchte uns mit Form von Aufregung bei Herausforderungen unterstützen.

Angst in Aufregung umzuwandeln, ist recht simple. Blicke eher auf die Gesamtsituation anstatt auf einzelne Dinge und mache dir bewusst, falls du die Herausforderung bewältigen kannst, ebenso wenn es im ersten Moment fett aussieht. Sprich via deinem Inneren ferner sag ihm, falls alles in Ordnung ist und keine Gefahr vorliegt.

Hole dein Unterbewusstsein sozusagen in die Realität zurück, indem du in Bezug herauf deine Angst den Reality Check durchführst.

  • Wie gefährlich ist die Situation echt?
  • Was ist dies Schlimmste, was mir passieren könnte?

Mit den aller meisten Fällen kann dir gar nichts Schlimmes passieren.

Denke gut, indem du chip vorliegende Situation mit deinem Kopf in keiner weise als bedrohlich, beängstigend und gefährlich einstufst, sondern als herausfordernde Chance ansiehst. Hierbei kannst du dich weiterentwickeln!

Angst erobern durch Entspannung

Sobald du Angst kreigst, reagiert auch dein Körper darauf. Du fühlst dich angespannter und aufgeregt.

Deine Angst besiegen ferner die körperlichen Symptome mildern, kannst du gleichermaßen durch regelmäßige Entspannungsübungen. Das hilft dir dabei, stressfreier im Alltag unterwegs zu sein. Via regelmäßiger Entspannung bringen dich gewisse Situationen nicht mehr so sehr einfach aus dem Konzept bringen.

Diverse Atemübungen kannst du zudem direkt mit der jeweiligen Angstsituation machen und dich so wieder beruhigen. Die Angstattacke wird dadurch abgeschwächt. Zu den beliebtesten ferner bekanntesten Entspannungstechniken zählen das Autogene Workout und die progressive Muskelentspannung (PME) entsprechend Edmund Jacobson.

Sport & Regung

Im übrigen wenn du es vielleicht nicht wichtige hören kannst, falls Sport und Regung enorm wichtig zu gunsten von ein gesundes Dasein sind, sie beistehen dir ebenfalls bei dem Angst besiegen.

Sofern du dich z. B. in einer beängstigenden Situation befindest, die es zulässt, dass du Sport machst / dich bewegst, kann dir das helfen, deinen Körper und Witz wieder zu entspannen und dich von seiten dem Ursprung jener Angst abzulenken.

Regelmäßig Bewegung sorgt in keiner weise nur pro gesunden Körper, sondern ebenso eine intakte Psyche. Das wird daran deutlich, dass regelmäßige Bewegung in Kombination mit Sport jede menge mentale Erkrankungen denn Depressionen und Panikstörungen heilen kann.

Ausdauersport im Grünen ist am effektivsten, sofern du deine Angst besiegen möchtest. Die ausgewogene Ernährung ferner ausreichend Schlaf zählen natürlich auch zu den Grundvoraussetzungen, um die eigenen Ängste zu überwinden.

Angst besiegen durch Psychotherapie

Wie weiter über geschrieben, haben manche Menschen auch die regelrecht krankhafte Angst, die „Angststörung“ genannt wird.

Solltest du eine Angststörung haben oder in zahlreichen Situationen sehr ängstlich sein, ist es empfehlenswert, wenn du dich an einen Psychologen wendest, der dir professionell weiterhilft.

Je mehr Angst du hast, desto schwieriger wird es, diese ohne fremde Hilfe zu überwinden. Eine Psychotherapie kann dir trotz starker Ängste bzw. einer Angststörung wieder zurück zu einem normalen Leben verhelfen.

Im Rahmen einer Psychotherapie wird häufig eine kognitive Verhaltenstherapie durchgeführt, bei der du schrittweise mit deinen Ängsten – unter Aufsicht eines Psychotherapeuten – konfrontiert wirst. Du wirst so lange mit deinen Ängsten konfrontiert, bis sie nachlassen. Dank der professionellen Unterstützung ist das Ganze erfolgsversprechender, als wenn du dich alleine in die Konfrontation begibst.

Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, dir das Meiden von bestimmten Situationen aufgrund von Ängsten abzugewöhnen und dich an die Angst zu gewöhnen, sie zu überwinden.